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HBCI steht für "HomeBanking Computer Interface" und war bis 2004 der Standard für die Abwicklung von Buchungen über das Internet. Der Nachfolgestandard ist FinTS, "Financial Transaction Service". Während der Standard eine Umbenennung erhalten hat, ist der alte Name HBCI weiterhin umgangssprachlich geläufig. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bank, ob ein HBCI bzw. FinTS Zugang angeboten wird.
Es gibt mehrere Verfahren zur Authentifizierung. Neben dem sehr populären HBCI+ mit PIN und TAN, unterstützt SEPA-Transfer auch Chipkarten. Wählen Sie das entsprechende Folgekapitel, um eine Anleitung zur Einrichtung zu erhalten.
Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Kreditinstitut nach Ihrer Onlinebanking-Benutzerkennung. Oft ist die Benutzerkennung für HBCI/FinTS die selbe, die Sie beim Onlinebanking im Webbrowser verwenden. Manche Banken nutzen als Benutzerkennung die Kontonummer.
Alle in SEPA-Transfer eingerichteten Konten mit HBCI/FinTS müssen vor der Verwendung der Funktionen synchronisiert werden. Das bedeutet, dass Ihre Bankkontodaten und Benutzerdaten von der Bank an Ihren Rechner übertragen werden, damit SEPA-Transfer die entsprechenden Einstellungen für die Übertragung vornehmen kann. Wichtig für die Benutzung ist, dass die Synchronisierung erfolgreich abgeschlossen wird.
Im Laufe des Synchronisierungs-Vorgangs werden Sie aufgefordert Ihre PIN einzugeben. Wenn Sie Ihr Konto noch nicht synchronisiert haben und Buchungen an die Bank übertragen oder Ihren Kontostand oder die letzten Umsätze abfragen möchten, werden Sie aufgefordert das Konto zu synchronisieren.
Um Homebanking betreiben zu können müssen Sie Ihr Konto zunächst dafür einrichten. Je nachdem für welches Verfahren Sie sich entschieden haben, müssen sie entweder das PIN/TAN-Verfahren oder das Chipkarten-Verfahren einrichten.