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Wenn eine Aktionsbedingung zutrifft und diese Operation konfiguriert wurde, so werden die Daten nicht in der Datenbank gespeichert. Dies ist zur Filterung der Daten sehr hilfreich und kann beispielsweise in der folgenden Situation nützlich sein:
Ein Sensor wird alle 30 Sekunden überprüft und es sollen nur solche Datensätze gespeichert werden, die Fehler dokumentieren. Dies verhindert, dass in der Datenbank viele redundante Informationen gespeichert werden, solange die Systeme normal laufen. Dennoch wird alles Nötige gespeichert um Probleme in Fehlersituationen zu nachzufolziehen.
Da die Operation außer "Name" und "Beschreibung" keine Parameter hat, reicht es normalerweise völlig aus diese Aktion einmal zu konfigurieren.
Aktion aktiv |
Diese Option legt fest, ob diese Aktion ausgeführt werden soll oder nicht. |
Name |
Der Name der Aktion (max. 255 Zeichen). Wählen Sie einen aussagekrätigen Namen um die Aktion eindeutig zu identifieren. |
Beschreibung |
Eine optionale Beschreibung für die Aktion (max. 512 Zeichen). |
Aktiviere Protokollierung |
Diese Option legt fest, ob die Ausführung dieser Aktion im Aktions-Protokoll aufgeführt werden soll. |