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Mit Hilfe des SpeedFan-Sensor kann die CPU-, Festplatten-Temperatur oder die Lüfterdrehzahl in Verbindung mit dem kostenlosen Tool SpeedFan überwacht werden. Dieses Tool kann zu diesem Zwecke so konfiguriert werden, dass es diese Werte mittels des xAP Heim-Automationsprotokolls per UDP ins Netzwerk sendet. Wenn Sie mehrere System mit dem SpeedFan-Sensor überwachen möchten, so müssen Sie auf jedem System, das zu überwachen ist, SpeedFan installieren.
Wenn die Temperatur zu hoch wird, können Sie eine Benachrichtigung konfigurieren oder andere Aktionen automatisch ausführen um das System vor Überhitzung zu schützen. Um Fehlalarme während vereinzelten Temperaturspitzen zu vermeiden, z.B. wenn nächtliche Backups durchgeführt werden, konfigurieren Sie die Aktionsbedingung in den erweiterten Einstellungen so, dass die Aktion erst nach 6-8 zutreffenden Werten ausgelöst wird. Im Falle von SpeedFan entspricht das etwa 3-4 Minuten.
Ein weiterer Anwendungsfall ist die Überwachung der Lüfterdrehzahl da die Lüfter bei längerem mehr monatigem Betrieb dazu tendieren langsamer zu werden. Eine einfache Benachrichtigung hilft größeren Hardware-Schaden zu vermeiden, da der Lüfter früh genug gewechselt wurde.
Hinweise:
Damit der Sensor richtig funktioniert ist ein xAP-Hub für die Standardkonfiguration nötig bei der Dienst und Benutzeroberfläche auf demselben Rechner laufen. Dies ist erforderlich, um die xAP Nachrichten an beide Programme zu delegieren. So kann der Dienst diese speichern und die GUI erhält Zugriff auf die neuesten Werte und kann Aktionsbedingungen konfigurieren. Als Hub kann beispielsweise xFx Express Hub verwendet werden. Wenn Sie den Hub installiert haben, vergessen Sie nicht den xFx Dienst zu starten. Achten Sie dabei darauf, dass der ServerSentinel-Dienst und die Oberfläche ausgeschaltet sind, damit der Netzwerk-Port des xAP Protokolls nicht belegt ist, wenn der xAP-Hub seine Arbeit aufnimmt. Nach erfolgreicher Konfiguration wird das Drop-Down Menü Quelle die bekannten Systeme mit SpeedFan aus dem Netzwerk aufführen.
Sensor-Funktionen
Sensor testen |
Testet die aktuellen Sensoreinstellungen. |
Hilfe |
Öffnet die ServerSentinel Online-Hilfe für den aktuellen Sensor. |
Basis Einstellungen
Sensorbezeichnung |
Der Name des Sensors (max. 100 Zeichen). Verwenden Sie einen aussagekräftigen Namen um den Sensor eindeutig zu identifizieren. |
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Sensor ist aktiv |
Schaltet den Sensor AN/AUS. |
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Prüfintervall |
Das Intervall oder die Zeiten zu denen der Sensor seine Prüfungen durchführen soll.
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Nur prüfen wenn folgender Sensor fehlerfrei ist |
Dieser Sensor soll nur abgefragt werden, wenn der genannte andere Sensor fehlerfrei arbeitet. |
Weitere Informationen
Anmerkung |
Kurze zusätzliche Informationen zu dem Sensor (max. 255 Zeichen). |
SpeedFan-Optionen
Quelle |
Definieren Sie hier welches System mit dem Sensor überwachen möchten. |
Meta-Datenwerte
Datenwert |
Datentyp |
Beschreibung |
Antwortzeit |
Integer |
Die für die Überprüfung benötigte Antwortzeit. |
Fehlermeldung |
String |
Eine Fehlermeldung falls ein Fehler aufgetreten ist. |
Prüfzeit |
Datum |
Der Zeitpunkt zu dem der Datensatz erzeugt wurde. |
Status |
String |
Ein Statustext mit beliebigen weiteren Informationen die vom Sensor gesammelt wurden (max. 255 Zeichen). Standardmäßig ist dieser Wert leer. |
Zustand |
Der Status des Sensors, nachdem die Prüfung durchgeführt wurde. |
Spezifische Datenwerte werden erst angezeigt, nachdem entsprechende Nachrichten empfangen wurden.